Kristina Boe ist ein Phänomen. Über viele Jahre hinweg und mit unzähligen Rückschlägen kämpfte sich die Hamburgerin an die Weltspitze. 2016 in Le Mans holte sie sich mit Rang zwei bei der WM ihre erste Medaille. 2017 folgte EM-Gold in Ebreichsdorf. Bei ihren Siegen beim Weltcup-Finale in Dortmund, dem CHIO Aachen (Einzel und Nationenpreis) und bei der DM in Elmshorn bewies Boe eine unglaubliche Nervenstärke und Souveranität. Gekrönt wurde ihre Karriere mit zwei Goldmedaillen bei den Weltreiterspielen in Tryon 2018 und damit beendete Kristina auch ihre wahnsinnige Voltigierkarriere "denn man soll aufhören wenns am schönsten ist".
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