Global Champions League Transferfenster zur Saisonmitte 2025 geschlossen
Top-Transfers sollen Meisterschaftskampf in zweiter Saisonhälfte beleben
23. Juli 2025 um 12:12Von s.wahl

Das Transferfenster der Global Champions League (GCL) zur Saisonmitte 2025 ist offiziell beendet. Mehrere hochkarätige Wechsel könnten den Verlauf der Meisterschaft entscheidend beeinflussen. Einige Teams setzen auf unveränderte Kader, andere wagen taktische Neuausrichtungen, um im Titelrennen entscheidend aufzuholen.
Unveränderte Teams setzen auf Stabilität
Sieben Teams haben keine Änderungen vorgenommen: Valkenswaard United, Basler Kosmopoliten, Istanbul Warriors, Madrid in Bewegung, Shanghai Swans, Riesenbeck International und Monaco Comets vertrauen weiterhin auf ihre bestehenden Aufstellungen.
Prominente Neuzugänge für frischen Schwung
Zu den auffälligsten Transfers zählen Peder Fredricson, der bei den Rome Gladiators Rikke Beinda Barker ersetzt, und Bertram Allen, der bei New York Empire für Spencer Smith übernimmt. Ebenfalls bemerkenswert ist der Wechsel des U25-Reiters Thibault Philippaerts zu den St. Tropez Pirates.
Weitere wichtige Transfers
Maria Gabriela Brugal Gasso (Rome Gladiators), Trevor Breen (New York Empire), Giulia Martinengo Marquet (Cannes Stars) und Petronella Andersson (Mexico Amigos) gehören zu den Namen, die den zweiten Teil der Saison prägen könnten. Auch Paris Panthers, Doha Falcons und Stockholm Hearts haben ihre Kader mit gezielten Verstärkungen angepasst.
Mit diesen Wechseln dürfte der Kampf um die GCL-Meisterschaft intensiver werden. Ob die stabilen Teams oder die neu formierten Mannschaften den Vorteil haben, bleibt abzuwarten.
Foto:Pferdefotografie Lafrentz
Ähnliche Artikel
Cian O’Connor gewinnt in Vejer de la Frontera
In Vejer de la Frontera kam es beim CSI3*-Springen, der Stephex-Trophy über 1,50 m, zu einem spannenden Stechen mit 18 Reitern. Am Ende sicherte sich Cian O’Connor den Sieg auf der 11-jährigen Stute Canbella Blue PS. Für ihre fehlerfreie Runde benötigten O’Connor und die Tochter von Cantolar 21,14 Sekunden.
Springenvor 35 MinutenVideo verfügbar
Fünfter Platz für Maximilian Weishaupt beim CSI4* in Liège
Niels Bruynseels sichert sich seinen ersten Saisonsieg mit der 9-jährigen Stute Devidanga Sw Z (Dominator 2000 Z x Numero Uno). Der Belgier gewinnt die CSI4* Big Tour über 1,50 Meter beim Jumping International de la Province de Liège. Mit einer Zeit von 37,64 Sekunden beendet das Paar den Parcours am schnellsten.Rang 2 und 3 Auf Rang zwei platziert sich José María Larocca jr.
Springenvor 50 Minuten
Laura Kraut gewinnt den mit $340.000 dotierten Großen Preis von Washington
Die US-amerikanische Springreiterin Laura Kraut hat den mit 340.000 US-Dollar dotierten Großen Preis der Washington International Horse Show gewonnen. Mit ihrem 10-jährigen Wallach Tres Bien Z blieb sie in beiden Umläufen sowie im Stechen fehlerfrei und sicherte sich den Sieg. Für Kraut ist es bereits der zweite Sieg in dieser durchaus prestigeträchtigen Prüfung.
Springenvor 1 StundeVideo verfügbar
Neueste Nachrichten
Cian O’Connor gewinnt in Vejer de la Frontera
In Vejer de la Frontera kam es beim CSI3*-Springen, der Stephex-Trophy über 1,50 m, zu einem spannenden Stechen mit 18 Reitern. Am Ende sicherte sich Cian O’Connor den Sieg auf der 11-jährigen Stute Canbella Blue PS. Für ihre fehlerfreie Runde benötigten O’Connor und die Tochter von Cantolar 21,14 Sekunden.
Springenvor 35 MinutenFünfter Platz für Maximilian Weishaupt beim CSI4* in Liège
Niels Bruynseels sichert sich seinen ersten Saisonsieg mit der 9-jährigen Stute Devidanga Sw Z (Dominator 2000 Z x Numero Uno). Der Belgier gewinnt die CSI4* Big Tour über 1,50 Meter beim Jumping International de la Province de Liège. Mit einer Zeit von 37,64 Sekunden beendet das Paar den Parcours am schnellsten.Rang 2 und 3 Auf Rang zwei platziert sich José María Larocca jr.
Springenvor 50 MinutenLord Europe zieht mit um – Leonie Richter startet in Bad Essen durch
Die Besitzerfamilie Dicso hat entschieden: Der Lord Leatherdale-Sohn Lord Europe bleibt bei Leonie Richter. Damit kann die junge Dressurreiterin das vielversprechende Pferd weiterhin gezielt ausbilden und in Ruhe auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten. „Ich habe das natürlich gehofft, aber ich freue mich wahnsinnig. Dieses Pferd ist etwas ganz Besonderes, so Leonie begeistert.
Dressurvor 1 Stunde