cmh-logo-icon
cmh-logo-text

Yuri Mansur siegt im Mystic Rose Prize beim CHIO Aachen 2025

Brasilianer bleibt fehlerfrei und setzt sich mit Clariquada T an die Spitze

6. Juli 2025 um 18:32Von n.ditter

Yuri Mansur siegt im Mystic Rose Prize beim CHIO Aachen 2025

Beim CHIO Aachen 2025 gewann Yuri Mansur mit der Holsteiner Stute Clariquada T (Clarimo x Coronado) den Mystic Rose Prize, eine Springprüfung nach Fehlern und Zeit. In einem hochklassigen Feld mit 35 Reitern blieb Mansur fehlerfrei und stoppte die Uhr nach 68,83 Sekunden – schnell genug für den Sieg und ein Preisgeld von 7.050 Euro.

Spannung bis zum letzten Starter

Nur elf Hundertstelsekunden langsamer war Kevin Jochems aus den Niederlanden mit Prada di Costa M (Vannan x Gitano), der sich den zweiten Platz sicherte. Dritter wurde Rene Dittmer auf Echo vh Gerendal Z (Echo van T Spieveld x Jodokus), der mit 71,50 Sekunden ebenfalls fehlerfrei blieb.

Auch die Plätze vier bis sieben gingen an Reiterinnen und Reiter ohne Hindernisfehler. Unter ihnen: Hendrik-Jan Schuttert (NED), Adrian Whiteway (GBR), Sandra Auffarth (GER) und Erynn Ballard (CAN).

Starkes Teilnehmerfeld mit internationaler Besetzung

Der Wettbewerb war geprägt von hochkarätigen Paaren und einem engen Zeitrahmen, der keine Fehler verzieh. Selbst Weltklasse-Reiter wie Daniel Deusser, Rodrigo Pessoa und Christian Ahlmann konnten sich mit je vier Fehlerpunkten nicht in den Top Ten platzieren.



Foto: Pferdefotografie Lafrentz

#Springen

Ähnliche Artikel

  • Cian O’Connor gewinnt in Vejer de la Frontera

    In Vejer de la Frontera kam es beim CSI3*-Springen, der Stephex-Trophy über 1,50 m, zu einem spannenden Stechen mit 18 Reitern. Am Ende sicherte sich Cian O’Connor den Sieg auf der 11-jährigen Stute Canbella Blue PS. Für ihre fehlerfreie Runde benötigten O’Connor und die Tochter von Cantolar 21,14 Sekunden.

    Springen
    vor 6 Stunden
    Video verfügbar
    Cian O’Connor gewinnt in Vejer de la Frontera
  • Fünfter Platz für Maximilian Weishaupt beim CSI4* in Liège

    Niels Bruynseels sichert sich seinen ersten Saisonsieg mit der 9-jährigen Stute Devidanga Sw Z (Dominator 2000 Z x Numero Uno). Der Belgier gewinnt die CSI4* Big Tour über 1,50 Meter beim Jumping International de la Province de Liège. Mit einer Zeit von 37,64 Sekunden beendet das Paar den Parcours am schnellsten.Rang 2 und 3 Auf Rang zwei platziert sich José María Larocca jr.

    Springen
    vor 7 Stunden
    Fünfter Platz für Maximilian Weishaupt beim CSI4* in Liège
  • Laura Kraut gewinnt den mit $340.000 dotierten Großen Preis von Washington

    Die US-amerikanische Springreiterin Laura Kraut hat den mit 340.000 US-Dollar dotierten Großen Preis der Washington International Horse Show gewonnen. Mit ihrem 10-jährigen Wallach Tres Bien Z blieb sie in beiden Umläufen sowie im Stechen fehlerfrei und sicherte sich den Sieg. Für Kraut ist es bereits der zweite Sieg in dieser durchaus prestigeträchtigen Prüfung.

    Springen
    vor 7 Stunden
    Video verfügbar
    Laura Kraut gewinnt den mit $340.000 dotierten Großen Preis von Washington

Neueste Nachrichten

  • Cian O’Connor gewinnt in Vejer de la Frontera

    In Vejer de la Frontera kam es beim CSI3*-Springen, der Stephex-Trophy über 1,50 m, zu einem spannenden Stechen mit 18 Reitern. Am Ende sicherte sich Cian O’Connor den Sieg auf der 11-jährigen Stute Canbella Blue PS. Für ihre fehlerfreie Runde benötigten O’Connor und die Tochter von Cantolar 21,14 Sekunden.

    Springen
    vor 6 Stunden
  • Fünfter Platz für Maximilian Weishaupt beim CSI4* in Liège

    Niels Bruynseels sichert sich seinen ersten Saisonsieg mit der 9-jährigen Stute Devidanga Sw Z (Dominator 2000 Z x Numero Uno). Der Belgier gewinnt die CSI4* Big Tour über 1,50 Meter beim Jumping International de la Province de Liège. Mit einer Zeit von 37,64 Sekunden beendet das Paar den Parcours am schnellsten.Rang 2 und 3 Auf Rang zwei platziert sich José María Larocca jr.

    Springen
    vor 7 Stunden
  • Lord Europe zieht mit um – Leonie Richter startet in Bad Essen durch

    Die Besitzerfamilie Dicso hat entschieden: Der Lord Leatherdale-Sohn Lord Europe bleibt bei Leonie Richter. Damit kann die junge Dressurreiterin das vielversprechende Pferd weiterhin gezielt ausbilden und in Ruhe auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten. „Ich habe das natürlich gehofft, aber ich freue mich wahnsinnig. Dieses Pferd ist etwas ganz Besonderes, so Leonie begeistert.

    Dressur
    vor 7 Stunden