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Riesenbeck International siegt im Halbfinale der GC Prague Playoffs

Finalisten für den GCL Super Cup 2025 stehen fest

22. November 2025 um 08:05Von s.wilhelm

Riesenbeck International siegt im Halbfinale der GC Prague Playoffs

Am zweiten Tag der GC Prague Playoffs wurde das Feld für das Finale des GCL Super Cups 2025 entschieden. In einem durchaus spannungsreichen Halbfinale setzten sich sechs Teams durch und qualifizierten sich damit für das Finale, das am Sonntag in der Prager O2 Arena ausgetragen wird.

Riesenbeck International dominiert Halbfinale

Das Team Riesenbeck International powered by HorseGym, Titelträger des Jahres 2023, sicherte sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den ersten Platz im Halbfinale. Christian Kukuk eröffnete mit Checker 47 den Auftritt der Mannschaft und beendete seinen Ritt mit 4 Strafpunkten in 67,27 Sekunden. Danach überzeugte Maximilian Weishaupt auf dem 12-jährigen Wallach Zuccero HV mit einer fehlerfreien Runde in 67,21 Sekunden. Den Abschluss bildete Philipp Weishaupt mit Oreo D.R, der ebenfalls 4 Strafpunkte in 67,30 Sekunden beisteuerte. Mit insgesamt 8 Strafpunkten setzte sich das Team an die Spitze des Rankings und geht mit optimaler Ausgangsposition in das Finale.

Weitere Finalisten und Überraschungen im Halbfinale

Neben Riesenbeck International qualifizierten sich auch die Teams Basel Cosmopolitans, New York Empire powered by Lugano, Prague Lions powered by Czech Equestrian Team, Rome Gladiators powered by Cavalleria Toscana sowie Valkenswaard United für das Finale. Die Basel Cosmopolitans erreichten mit 12 Strafpunkten den zweiten Platz. Andreas Schou mit Napoli VH Nederassenthof (8 Strafpunkte), Marlon Módolo Zanotelli mit Katolou (null Fehler) und Rodrigo Giesteira Almeida mit Karonila (4 Strafpunkte) zeigten eine solide Teamleistung.

New York Empire belegte mit 16 Strafpunkten Rang drei. Denis Lynch mit Cordial und Bertram Allen auf Pacino Amiro beendeten ihre Ritte jeweils mit 4 Strafpunkten, während Scott Brash mit Hello Jefferson 8 Strafpunkte hinzunahm. Auf Platz vier folgten die Prague Lions. Nach 12 Strafpunkten von Niels Bruynseels mit Origi vd Vosberg gelang Pieter Devos auf Casual DV Z ein fehlerfreier Ritt. Thibeau Spits auf Impress-K van’t Kattenheye Z sammelte weitere 4 Strafpunkte, womit das Team mit insgesamt 16 Punkten knapp das Finalticket löste.

Die Rome Gladiators sicherten sich mit 20 Strafpunkten Rang fünf, Valkenswaard United komplettierte mit 28 Strafpunkten als sechstes Team das Finalfeld. Wie bereits in einem früheren Artikel erwähnt, konnte sich Valkenswaard United in der laufenden Saison durch konstante Leistungen profilieren.

Frühes Aus für prominente Teams

Die Halbfinalrunde endete für mehrere prominente Teams enttäuschend. Madrid In Motion (28 Strafpunkte), St Tropez Pirates (32 Strafpunkte) und Scandinavian Vikings (32 Strafpunkte) verpassten knapp das Finale. Shanghai Swans (48 Strafpunkte) und Cannes Stars powered by Iron Dames (56 Strafpunkte) schieden nach Fehlern jeweils eines Teamreiters frühzeitig aus und konnten sich von diesen Rückschlägen nicht mehr erholen.



Foto GCL

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