Trainer: Britta Rasche-Merkt
Length: 35:31 Minutes

Von hinten nach vorne; Den Rumpf des Pferdes arbeiten!

Das Pferd “von hinten nach vorne [zu] entwickeln, nicht vorne [zu] korrigieren”, ist das Ziel der Trainingseinheit von Katja Lauer bei Bundestrainerin WED Britta Rasche-Merkt. Sie konzentrieren sich darauf, einen gewissen Grundfleiß zu erarbeiten um den Rumpf anzuheben und die Anlehnung zu verbessern. 
Katja Lauer ist Mitglied im Bundeskader WED, Pferdewirtschaftsmeisterin und Reitlehrerin der l’Ecole de Légèreté. In der Working Equitation hat sie eine Sportart gefunden, die es ihr ermöglicht das sportliche Reiten wieder mit dem Spaß am Turniersport zu verbinden.

Britta Rasche-Merkt ist nicht nur durch ihre Erfolge im internationalen Grand Prix Viereck bekannt, sondern auch durch ihr spektakuläres Showreiten, wie beispielsweise bei dem CHIO Aachen. Diese Vielseitigkeit zeichnet sie als Bundestrainerin der Working Equitation Deutschland e.V. aus und ermöglicht es ihr, ihre Schüler abwechslungsreich zu unterrichten und bestmöglich auf ihrem Weg in dieser noch jungen Disziplin zu unterstützen. 

"Working Equitation, das ist Teamarbeit, Rasanz, Konzentration, Stillstand und Dynamik. Und das alles gleichzeitig!" Wir durften dem Bundeskader der Working Equitation Deutschland e.V. beim Training über die Schulter schauen. Vom richtigen Gymnastizieren im Schritt, über gute Galopppirouetten bis hin zum richtigen Greifen der Garrocha konnten wir alle Bereiche dieser noch recht jungen Disziplin kennen lernen. Super spannend auch für alle die mit dieser Disziplin bisher noch nicht in Berührung gekommen sind, denn auch im Working geht es hauptsächlich um die richtige Gymnastizierung des Pferdes wie bei der klassischen Dressur.

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