Aktuelles

Die Dublin Horse Show startete am Mittwoch mit einem Sieg für Deutschland: Richard Vogel gewinnt die Springprüfung „Sport Ireland Classic“ über 1,55 m beim CSIO5*-Event. Mit seinem Pferd Phenyo van het Keysersbos absolvierte er die schnellste fehlerfreie Runde in 67,57 Sekunden und sicherte sich damit den Sieg.

Das Spruce Meadows feiert 50-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums wird das Preisgeld des Rolex Grand Prix auf 5 Millionen US-Dollar erhöht. Damit wird erstmals im internationalen Springsport an einem Turniertag eine derart hohe Einzelsumme vergeben.

Die aktuelle Weltrangliste der Springreiter ist veröffentlicht: Kent Farrington bleibt unverändert an der Spitze der Weltrangliste der Springreiter, Ben Maher folgt auf Position 2. Mit Christian Kukuk auf Position 3, der zuvor noch an 4.

Die CSIO5* Royal Dublin Horse Show 2025 findet vom 6. bis 10. August auf dem Gelände der Royal Dublin Society (RDS) in Dublin statt. Die Veranstaltung umfasst Springprüfungen bis zur höchsten Klasse von 1,60m. Zu den Höhepunkten zählen der traditionelle Nationenpreis von Irland, die Aga Khan Trophy sowie der renommierte Rolex Grand Prix.

Im Sattel des 10-jährigen Holsteiners Cayadino (Cayado x Quick Fire) wird Hannes Ahlmann als bester Deutscher Zweiter im Großen Preis von Šamorín! Ganz knapp muss er sich dem Ungarn Gyula Szuhai Jr. im Sattel des Lawisangos (l'Aveau Z x Lasangos) geschlagen geben.0,22 Sekunden zwischen Rang 1 und Rang 2Nach 5 fehlerfreien Runden im Umlauf ging es schließlich im Stechen um den Sieg.

Fehlerfreier Ritt und beste Zeit im Parcours und im Stechen! Dieses Ergebnis feierte die Schweizerin Barbara Schnieper mit ihrem Wallach Toronto Raptor dieses Wochenende auf dem Fest der Pferde in Donaueschingen. Das Siegerpferd dieser Int. Springprüfung, der13-jährige Wallach, aus einer Nikita B 2 Mutter ist der direkte Nachkomme des aus der Dressur weltweit bekannten Totilas.

Nach ihrer verletzungsbedingten Pause feierte Janne Friederike Meyer-Zimmermann beim CSI4* in Valkenswaard ein beeindruckendes Turnier-Comeback. In der Hauptprüfung über eine Höhe von 1,50 Metern sicherte sich die Mannschafts-Weltmeisterin von 2010 direkt den dritten Rang – ihr erster Wettkampfstart seit dem Unfall an der Côte d’Azur.