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Karl Cook triumphiert erneut im Rolex Grand Prix von Falsterbo

US-Reiter sichert sich zweiten Sieg mit Caracole de la Roque nach Erfolg in Rom

13. Juli 2025 um 17:29Von n.ditter

Karl Cook triumphiert erneut im Rolex Grand Prix von Falsterbo

Karl Cook hat mit Caracole de la Roque (Zandor Z x Kannan) beim Rolex Grand Prix in Falsterbo einen weiteren prestigeträchtigen Sieg errungen. Der US-Amerikaner setzte sich als letzter Starter gegen eine starke Konkurrenz durch und wiederholte damit seinen Erfolg aus Rom vom Mai.

Spannung bis zum Schluss

Das Publikum in Schweden erlebte hochklassigen Springsport unter strahlender Sonne. Insgesamt 50 Paare traten zum anspruchsvollen Parcours von Frank Rothenberger an, 14 davon blieben fehlerfrei. Die besten 13 Reiterinnen und Reiter zogen in die entscheidende zweite Runde ein.

Die erste fehlerfreie Runde im Stechen gelang Max Kühner mit EIC Daloubet (Diamant de Semilly x Baloubet du Rouet), der in 49,40 Sekunden ins Ziel kam. Auch Pedro Junqueira Muylaert blieb mit Quax 76 (Quo Vados I x Come on) ohne Fehler, überschritt jedoch die erlaubte Zeit.

Andreas Schou riskierte mit Darc de Lux (Darco x Contender) viel und unterbot Kühners Zeit deutlich. Matias Larocca und Patron Van de Dweerhoeve blieben ebenfalls ohne Abwurf, jedoch mit langsamerer Zeit.

Thijssen setzt Maßstab – Cook kontert eindrucksvoll

Sanne Thijssen zeigte mit Con Quidam RB (Quinar x Cardino) eine rasante Runde und übernahm mit 43,74 Sekunden die Führung. Steve Guerdat reihten sich dahinter mit 44,20 Sekunden auf Rang zwei ein. Malin Baryard Johnsson kam in 45,64 Sekunden fast an das Podium heran.

Als letzter Starter betrat Karl Cook mit Caracole de la Roque den Platz. Mit einer kontrollierten, schnellen Runde unterbot er Thijssens Zeit um knapp eine halbe Sekunde und sicherte sich in 43,28 Sekunden den Sieg.

Podium komplettiert durch Guerdat und Thijssen

Sanne Thijssen musste sich trotz starker Leistung mit Platz zwei zufriedengeben. Steve Guerdat belegte Rang drei, dicht gefolgt von Gastgeberin Baryard Johnsson auf dem vierten Platz. Andreas Schou rundete die Top Fünf ab.



Foto: Pferdefotografie Lafrentz

#Springen

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